Mitarbeiter

Waldweihnacht 2012Kein Glück mit dem Wetter hatte der CVJM Pirmasens bei der Durchführung seiner traditionellen Waldweihnacht. Trotzdem ließen es sich über 100 Pirmasenser nicht nehmen, an  Fackelwanderung, Nikolausbesuch und dem kleinen Programmteil   mitzuwirken. Schon beim Weihnachtscafe im CVJM-Haus wuselten  viele Kinder und Jugendlichen durch die Räume, in Vorfreude auf die Fahrt in den Wald. Auch das Regenwetter tat der tollen Stimmung keinerlei Abbruch. Durch die Schließung des großen Saals im CVJM-Haus, mußten die Vereinsverantwortlichen „ihre Gäste“ diesmal auf mehrere Räume verteilen, so fanden viele Gespräche einfach im Gang statt. Um 17 Uhr war es dann endlich soweit, der Reisebus und viele Privat-Pkws fuhren zum Sammelpunkt, einem großen Parkplatz in der Nähe von Lemberg. Bereits mehrere Stunden zuvor war ein Mitarbeiterteam des Christlichen Verein Junger Menschen losgezogen um sämtliche Vorbereitungen zu trefen. So konnten sich die Ankommenden  sofort mit Fackeln versorgen, mögliche  Neulinge wurden zeitgleich mit  wichtigen Verhaltensregeln konfrontiert. Dann bewegte sich die  Gruppe in den Wald, um nach etwa 30 Minuten den weihnachtlich geschmückten Sammelplatz zu erreichen. Glühwein für die Erwachsenen, Punsch für die Kinder sorgten sogleich für angenehme „Bauchstimmung“, bevor der Programmteil startete. Weihnachtslieder, Gitarrenklänge, ein Anspiel und der Nikolausbesuch bestimmten die nächsten 45 Minuten. So manches Kind wusste vor Aufregung kaum noch etwas zu sagen, auch wenn sich der Nikolaus als „ganz lieber Geselle“ erwies. Liedbeiträge der Mädchen und Jungen  des Pirmasenser Kinderschutzbundes waren der Höhepunkt des Programms. Bereits zum zweiten Mal waren diese Kids, organisiert durch Ria und Wolfgang Baumgart, bei der CVJM-Waldweihnacht zu Gast. Gegen 19.15 Uhr fuhr der Reisebus die Gruppe  nach Pirmasens zurück.  Einige der jüngsten Kinder schlummerten zu diesem Zeitpunkt bereits in den Armen von Mama oder Papa und ließen sich auch von den vielen Verabschiedungsrunden nicht mehr aus ihrer „seligen Ruhe“ bringen.